berlegungen zu Eheeinstellung in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften浅析歌德小说《亲和力》中的婚姻观毕业论文

 2022-01-16 11:01

摘 要

歌德58岁时爱上了一个16岁的小女孩,但他深知这段爱恋没有结果,所以在激情和痛苦下完成了亲和力的创作。

亲和力作用于小说人物间的关系:爱德华和夏洛蒂在他们第一任迫于社会压力选择的结婚伴侣去世后结合。然而第二段关系也因为上尉和奥蒂莉的到来得到了扩展。

本篇文章在于探讨歌德小说《亲和力》中的婚姻观。文章立足于人物特征、情感变化以及主人公的自然和社会属性。之后我分析了他们的婚姻观并获得了这个结论,不同的婚姻观与自然规律和社会规律相关。正确的婚姻观应是崇尚爱情,尊重婚姻。

关键词;亲和力婚姻观,关系,

Inhaltsverzeichnis

Persouml;nliche Erklauml;rung I

Abstract II

中文摘要 III

1. Einleitung 1

1.1 Notwendigkeit des Studiums 1

1.2 Das Ziel der Forschung 2

2. Die Darstellung der Affinitauml;t zwischen den Rollenhellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;3

2.1 der Ursprung der chemischen Affinitauml;t......................................................3

2.2 die potenziellen Beziehungen zwischen den Namen der Hauptfiguren 3

2.3 die urspruuml;nglichen Beziehungen der Hauptfiguren in dem Roman hellip;hellip;..4

2.4 die hypothetischen Beziehungen 5

2.5 die verauml;nderten Beziehungen 5

3. die verschiedenen Ansichten der Hauptfiguren uuml;ber die Ehe 7

3.1Edwardhellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip; .7

3.2Charlotte und der Hauptmann hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;.hellip;hellip;8

3.3 Ottilie 9

4. die verschiedenen Ansichten der Nebenfiguren uuml;ber die Ehe 11

4.1 Mittler: huuml;ten die Ehehellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;.hellip;hellip;hellip;11

4.2 Grafs Meinung und seine Beziehung mit Baroness hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;12

5. die anderen Ansichten uuml;ber die Beziehungen im Romanhellip;hellip;hellip;hellip;..hellip;hellip;hellip;..14

6. Naturgesetzlichkeithellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip; hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;..15

7.Sozialgesetzlichkeithellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;17

8.Schlusshellip;hellip;hellip;hellip;hellip;..hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;hellip;..19

Literaturverzeichnis 20

1. Einleitung

Johann Wolfgang von Goethe war ein wissbegieriger Mensch, besonders wenn es um Natur und Wissenschaft, Religion und das Uuml;berirdische ging. Er forschte und publizierte auszlig;erdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten.

Als im Oktober 1809 bei Cotta in Tuuml;bingen der Roman bdquo;Die Wahlverwandschaften“ erschien, waren viele entruuml;stet und manche sogar schockiert. Kritiker meinten, Goethe verheimlichte seine moralische Anschauung nicht und hatte hierin den Ehebruch verherrlichen wollen. Aber Goethe auml;uszlig;erte, er habe entgegen seiner sonstigen Gewohnheit aber nach einer Idee gearbeitet, anders gesagt, die Wahlverwandschaften sind Konstruktion und mittelbarer Ausdruck eines Erlebnisses.

Trotz dieser Feststellung darf es nicht uuml;bersehen werden, dass viele Anregungen, Beobachtungen und auch Erlebnisse in das Werk mit einflossen: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren die sittlichen Verhauml;ltnisse in Deutschland verwildert. Und als Goethe 60 Jahre alt war, hatte er die Zuneigung zu der Pflegetochter des Jenenser Buchhauml;ndlers Fromann, Minna Herzlieb, die einen fuuml;r ihn tief symbolischen Namen trug.

1.1Notwendigkeit des Studiums

Die Wahlverwandtschaften ist in vielerlei Hinsicht ein besonderer Roman. Wauml;hrend die zeitgenouml;ssische Kritik hauptsauml;chlich negativ ausfiel, ergeben sich mit der Entwicklung der Gesellschaft auch Entwicklungen in der Bewertung. Es zeigt, dass Goethe mit diesem Roman und dem darin geauml;uszlig;erten Verstauml;ndnis von Liebe und Ehe seiner Zeit voraus war. Untersucht wurden bdquo;die Wahlverwandtschaften“ bereits unzauml;hlige Male.

Ich stimme Johannes Weinheimer (2011), dass wie man weiszlig;, so sorgte der Roman zur Zeit seiner Verouml;ffentlichung fuuml;r Aufsehen und Empouml;rung, da das Phauml;nomen der Scheidung in der Zeit seiner Publikation 1809 ein Tabuthema war, welches in Bezug auf den Adel der Zeit jedoch von Bedeutung war (MA, Epoche der Wahlverwandtschaften 1807-1814 1202). Dieser Punkt, wie die Entscheidung zur Scheidung im Roman dargestellt und gesellschaftlich aufgenommen wird, bildet einen Grundgedanken dieser Arbeit. Manche Figuren reagieren rational gelassen auf dieses Thema, andere sind auszlig;er sich, und schlieszlig;lich gibt es einen bdquo;Eh[e]bruch― (MA 495), der sich jedoch nur auf einer mentalen und emotionalen Ebene abspielt: Das Kind, welches das verheiratete Paar zeugt, weist letztendlich Charakteristika aller vier Hauptfiguren auf, deren Beziehungen zueinander von anderen Figuren und ihrer selbst kritisch hinterfragt.

1.2 Das Ziel der Forschung

Die moralische Maxime in dem Roman bdquo;die Wahlverwandschaften“, die 1809 geschafft wurde, ist nicht nur gesellschaftlich, sondern auch religiouml;s verankert und ein essentieller Grundstein, der den Wahlverwandschaften auf verschiedene Art und Weise zu Grunde liegen.

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