1945德国二战后移民问题和社会一体化Zuwanderung und Integration in Deutschland seit 毕业论文

 2022-01-16 11:01

摘 要

本文根据德国移民史,参考最新移民法研究了当今德国社会因为社会一体化带来的社会结构差异,此外作者还对德国未来移民趋势进行了预测。第二章主要介绍了德国二战后四次重大移民浪潮,第三章着重分析外国移民在德国经济和社会结构中占什么位置和发挥什么作用。德国本国人和外来移民在德国就业领域的差异以及职业一体化,教育和社会一体化之间的关系也将被分析阐述。

外来移民的社会适应情况并不是很乐观,他们在社会中处于劣势,部分人甚至被孤立无法融入德国社会。第二三代移民中存在着明显的一体化缺陷,例如德语水平不足,过高的失业率等等。整个德国社会都有责任参与和对社会一体化进程做出贡献。联邦政府也应该采取相应的积极措施来达成相应的目标,使得一体化进程更加完善。德国移民法和入籍政策的不断修改也将被提及。

最后作者根据最新的移民数据对未来移民的发展趋势进行预测,并进行分析未来的外来移民将对德国社会有益还是加重社会负担。

关键词:移民浪潮,社会经济结构差异,一体化缺陷,促进政策,入德国籍

Inhaltsverzeichnis

Persouml;nliche Erklauml;rung I

Abstract II

中文摘要 IV

1. Einleitung 1

1.1 Notwendigkeit des Studiums 1

1.2 Forschungsstand 2

1.3 Das Ziel der Forschung 3

2. Die Zuwanderung von Auslauml;ndern 5

2.1 Arbeitswanderer und Gastarbeiter seit Mitte der 50er Jahre 5

2.2 Anwerbestopp und neue Zuwanderungswelle seit 1973 7

2.3 Asylbewerber und Fluuml;chtlinge 7

2.4 Green-Card-Initiative 9

3. Der Zustand der Auslauml;ndern in Deutschland 10

3.1 Die Struktur der auslauml;ndischen Bevouml;lkerung in Deutschland 10

3.2 Die Bildungsstruktur der auslauml;ndischen Bevouml;lkerung 12

3.3 Die Berufsstruktur der Auslauml;ndern in Deutschland 14

3.3.1 Auslauml;ndische Beschauml;ftigte und Arbeitslose 14

3.3.2 Berufliche Stellung der auslauml;ndischen Beschauml;ftigten 17

3.4 Der Zusammenhang von beruflicher Integration, Bildung und sozialer Integration 19

4. Integration und Politik 21

4.1 Die Eingliederungssituation der Zuwanderer 21

4.2 Integrationsdefizite in der 2. und 3. Generation 22

4.3 Fouml;rderungspolitik von der Bundesregierung 23

4.4 Teilhabe und Verantwortung 25

4.5 Einbuuml;rgerungen von Auslauml;ndern 26

5. Perspektiven zukuuml;nftiger Zuwanderungen 28

6. Schlusswort 30

7. Literaturverzeichnis 31

1 Einleitung

In dieser Arbeit beschauml;ftigt sich die Autorin mit beruflicher, sozialer und kultureller Struktur der Zuwanderer in Deutschland, es geht auch in der Arbeit um die Probleme und das Perspektiv der Zuwanderung in deutscher Gesellschaft. Jedoch hat diese Arbeit keinen Bezug auf den religiouml;sen Aspekt.

1.1 Notwendigkeit des Studiums

Immigration ist nicht nur ein politisches Thema, sondern zeigt auch die Geschichte eines Landes. Deutschland hat einen Wandel von einem Auswanderungsland zu einem Einwanderungsland erlebt. Besonders zwischen 1950 und 1998 kamen rund 30 Mio. Menschen als Arbeitsmigranten, Aussiedler, Asylbewerber, Angehouml;rige von Migranten aus dem Ausland. Aber wauml;hrend dieser langen Zeit haben sich viele Zuwanderer nicht an die neue Umgebung gewouml;hnt, sie leben in einer Parallelwelt und werden isoliert. Die deutsche Gesellschaft hat auch Angst vor diesen Fremden und Skepsis gegenuuml;ber den Zuwanderern. Die Kriminalitauml;t der Zuwanderer nimmt immer zu, die der gesellschaftlichen Stabilitauml;t schwer schadet. Fruuml;her galt immer noch das Motto, Deutschland sei kein Einwanderungsland, deshalb ist die Konflikt zwischen den Einheimischen und den Zuwanderern immer stauml;rker, und geriet die Gesellschaft in groszlig;e Gefahr. Auf diesem Hintergrund zeichnete sich Ende der 90er Jahre eine Wende in der ouml;ffentlichen Debatte uuml;ber Zu- und Einwanderung ab. Spauml;ter akzeptierte die Deutschen allmauml;hlich, dass Auslauml;nder zu einem wichtigen Bestand geworden sind, und die Regierung begann groszlig;en Wert auf Zuwanderungspolitik zu legen, um die davon verursachten Probleme zu louml;sen. Die Integration von Zuwanderern ist eine der groszlig;en politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland. Die Bundesregierung sieht darin eine politische Schluuml;sselaufgabe. Immer mehr Wissenschaftler beschauml;ftigen sich mit diesem Thema. Professor Klaus J. Bade hat gesagt: bdquo;Es geht nicht um Anklagen oder Schuldspruuml;che. Versauml;umnisse aber muuml;ssen benannt werden, wenn sie aus Problemen der Vergangenheit fuuml;r die Gestaltung der Zukunft gelernt werden sollen.“ (Bade, 2000)

1.2 Forschungsstand

Auslauml;ndische Forscher haben schon groszlig;e Leistungen fuuml;r die Erforschung der Migration in Deutschland vollgebracht. Klaus J. Bade ist ein Spezialist in diesem Bereich. Er hat viele Buuml;cher und Beitrauml;ge uuml;ber die Zuwanderungsprobleme verouml;ffentlicht. Im Buch bdquo;Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland? Deutschland 1880 – 1980“ wirft er einen Blick auf die deutsche Einwanderungsgeschichte und dieses Buch gilt als sein Hauptwerk. In seinem anderen Buch bdquo;Migration und Integration in Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg: Probleme – Erfolg – Perspektiven“ skizziert er die Entwicklungslinien, Problemfelder und Handlungsspielrauml;ume. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf den aufgrund von defensiver Erkenntnisverweigerung und politischer Tabuisierung nicht rechtzeitig gehandelten Problemen. Es gilt auch zu zeigen, warum alles so kam, wie es kam, und wo Versauml;umnisse von gestern zu Problemen fuuml;r morgen geworden sind. Das Buch gibt mir viele Hinweise in dieser Arbeit. Hermann Kurthen ordnet die Einwanderungsgeschichte Deutschlands und findet, dass Deutschland schon einen Wandel von Auswanderungsland zum Einwanderungsland erlebt, dieser Wandel dem eigentlich nicht so festen deutschen Nationalbewusstsein groszlig;e Herausforderungen brachte. Deutschland muss sich an diese neue Rolle anpassen, um auf die Herausforderungen richtig zu reagieren. Einige andere Forscher, wie Susanne Worbs, Thomas Faist, haben viel uuml;ber die Ausbildung der Kinder aus Migrantenfamilien, die Anerkennung der Zuwanderer und die soziale Integration diskutiert. In der Verouml;ffentlichung bdquo;Integration in klaren Zahlen? Ansauml;tze des Integrationsmonitorings in Deutschland“ gibt Susanne Worbs einen kurzen Uuml;berblick uuml;ber die Entwicklung von Integrationsmonitorings in Deutschland und analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgewauml;hlter Ansauml;tze. Thomas Faist hat in seiner Arbeit bdquo;Ein- und Ausgliederung von Immigranten in Arbeitsmauml;rkten: Junge Tuuml;rken in Deutschland und mexikanische Amerikaner in den USA“ die beruflichen Zustauml;nde der Tuuml;rken in Deutschland und der mexikanischen Amerikaner in den USA miteinander verglichen. Zum einen werden verschiedene Systeme der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik miteinander verglichen, zum anderen bezieht sich die komparative Analyse auf die Unterschiede zwischen deutschen und tuuml;rkischen Jugendlichen in der Bundesrepublik und europauml;isch – amerikanischer und mexikanisch – amerikanischer Jugendlicher in den USA.

Die Forschungen uuml;ber die Migration in Deutschland fangen in China ein bisschen spauml;ter an, aber erzielten neue Erfolge. Die chinesischen Forscher konzentrieren sich meist auf die Zuwanderung nach Deutschland. Li Yanzhi befasst sich mit tuuml;rkischen Einwanderern, sie blickt auf ihren Verlauf zuruuml;ck und hat ihre aktuelle Situation in heutiger deutscher Gesellschaft analysiert. Ihrer Meinung nach haben die Tuuml;rken Schwierigkeiten, sich in deutsche Gesellschaft einzugliedern. Song Quancheng ist ein Experte fuuml;r deutsche Zuwanderungsprobleme. In seinem Artikel bdquo;Die Migration und die soziale Integration in Deutschland“ geht es um die Migrationsgeschichte vor 20. Jahrhundert und die Einwanderungswandel in Deutschland seit 20 Jahrhundert. Er hat auch die durch den Integrationsprozess entstandenen Probleme analysiert, die Entwicklung der Fouml;rderungspolitik beurteilt und schlauml;gt vor, dass die neuen Integrationspolitiken auf einigen Prinzipien beruhen sollen. Ein anderer Spezialist in China ist Chen Zhiqiang. Er hat auf die entscheidenden Punkte wauml;hrend des Integrationsverlaufs hingewiesen und kommt zum Schluss, dass die deutsche Regierung schon positive Maszlig;nahmen getroffen hat, aber wegen unklarer Ziele sie wenige Fortschritte in der Garantie der Sozialhilfe und politischer Rechte fuuml;r die Zuwanderer gemacht hat. Er steht auf dem Standpunkt, dass nur durch die Fouml;rderung der Kulturvielfalt und den Aufbau einer guten Atmosphauml;re fuuml;r die hochqualifizierten Auslauml;nder die Probleme im Wesentlichen gelouml;st werden kouml;nnen.

1.3 Das Ziel der Forschung

Diese Arbeit ist darauf gezielt, durch die aktuellen Daten die Unterschiede zwischen Deutschen und Zuwanderern auf dem jetzigen Arbeitsmarkt festzustellen, die Gruuml;nde und bestehende Probleme zu analysieren, und die zukuuml;nftige Tendenz der Zuwanderungsentwicklung in Deutschland voraussichtlich zu sehen.

In zweiten Kapitel geht es um vier Zuwanderungswelle nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland, nauml;mlich die Zeit der Gastarbeiter, der Anwerbestopp in 1973 und neue Zuwanderungswelle seit 1973, Asylbewerber und Fluuml;chtlinge und neue Migrationspolitik bdquo;Green - Card – Initiative“ seit 2000. Die Struktur der auslauml;ndischen Bevouml;lkerung in Deutschland, die Unterschiede in Bildungsstruktur und Berufsstruktur zwischen Deutschen und Auslauml;ndern und der Zusammenhang von beruflicher Integration, dem Bildungsniveau und sozialer Integration werden im dritten Kapitel dargestellt. Viele Zuwanderer haben Schwierigkeit bei der Eingliederung und es besteht auch Integrationsdefizite in der zweiten und dritten Generation. Die Entwicklung des Zuwanderungsgesetzes und die Forderungen an die Einbuuml;rgerung seit 1945 werden auch im 4. Teil dargelegt. Schlieszlig;lich wird es voraussichtlich gesehen, wie sich die zukuuml;nftige Zuwanderungszahl in Deutschland entwickeln wird, und welche Einfluuml;sse dieser Trend auf die deutsche Gesellschaft nehmen wird.

2 Die Zuwanderung von Auslauml;ndern

Nach dem zweiten Weltkrieg hat Deutschland fuuml;nf groszlig;e Zuwanderungswellen erlebt. Zuerst sind die Arbeitswanderer und Gastarbeiter seit Mitte der 50er Jahre wegen des Bedarfs an dem Wiederaufbau. In den 1970er Jahren kam aufgrund der Ouml;lkrise die Politik mit einem bdquo;Anwerbestopp“, der es von 1973 an Auslauml;ndern verbot, wegen der Arbeit nach Deutschland zu kommen. Die BRD versuchte ab 1973 Ruuml;ckkehrpolitik aufzubauen, aber viele Migranten entschieden sich dafuuml;r, lieber in Deutschland zu bleiben und die Familie kommen zu lassen, was zu mehr Niederlassung als gedacht fuuml;hrte. Am Ende der 80er Jahre und Anfang der 90er Jahre zogen eine groszlig;e Menge von Asylbewerber und Fluuml;chtlinge aus Osteuropa oder Asien nach Deutschland, um Schutz zu suchen. Die Alterung der Gesellschaft und manche Arbeitskraftmauml;ngel hat zur Folge, dass Deutschland neue Migrationspolitik sog. bdquo;Green-Card-Initiative“ einfuuml;hrt.

2.1 Arbeitswanderer und Gastarbeiter seit Mitte der 50er Jahre

Wegen des Bedarfs an Wiederaufbau und Wirtschaftswachstum in den 50er Jahren konnte Arbeitsplauml;tze in einigen westdeutschen Branchen nicht mehr besetzt werden. Damalige Bundesrepublik brauchte zusauml;tzliche Arbeitskrauml;fte, deswegen begann Bundesrepublik, in Suuml;deuropa Arbeiter zu rekrutieren.

Am 20. Dezember 1955 wurde das Deutsch-italienische Anwerbevereinbarung unterschrieben. bdquo;Zunauml;chst sollten die italienischen Saisonarbeiter fuuml;r die Landwirtschaft und fuuml;r das Hotel- und Gaststauml;ttengewerbe angeworben werden. Die Arbeitsvertrauml;ge waren auf sechs oder zwouml;lf Monate befristet. Aber bereits kurz nach Unterzeichnung des Abkommens reichten Betriebe aus allen Branchen, besonders Industrie und Bergbau, Vermittlungsauftrauml;ge fuuml;r so genannte sbquo;Gastarbeitlsquo; ein.“ (http://de.wikipedia.org/, 04.04.2015) Danach folgten weitere Vertrauml;ge mit Spanien und Griechenland (1960), mit der Tuuml;rkei (1961), Portugal (1964), Tunesien, Marokko (1965), und Jugoslawien (1968).

1950 haben nur rund 72.000 Auslauml;nder in Bundesrepublik gearbeitet, wauml;hrend im Jahr 1960 die Zahl schon 329.000 betrug, worunter die Hauml;lfte Italien sind (144.000). Die Gastarbeiter stammten meist aus lauml;ndlichen, strukturschwachen Gebieten, sie waren hauml;ufig ungelernt und vielleicht bot ihnen eine gute wirtschaftliche Chance, dass sie in einem reichen Land angestellt werden konnten und damit sie ihre Familien im Heimatland finanziell unterstuuml;tzen konnten. (Sippel, 2009) Die meisten Jobs, womit sich die Gastarbeiter beschauml;ftigten, waren die Anstellungen, woran die Einheimischen wenige Interessen hatten oder die schlecht bezahlt werden.

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