简析德国高校“卓越计划”及其对中国的启示Zur Analyse der Exzellenzinitiative in Deutschland und die Implikation für China毕业论文

 2022-01-16 11:01

摘 要

自上世纪开始,高等教育改革一直是各国讨论的焦点。德国大学为适应 新时代的挑战也开始了大刀阔斧的改革。卓越计划由此应运而生。通过德国 联邦政府拨款,德国期望能借卓越计划打造出能与哈佛大学、剑桥大学等世 界顶尖学府相媲美的本土高校并且使德国大学的整体科研能力在世界范围内 占据领先位置。经过第一阶段的实施,成效显著。然而卓越计划本身并非十 全十美的。比如卓越计划对少部分大学,特别是对入选未来计划的大学重点 资助将使受到卓越计划资助的大学与未受到资助的大学对立起来,打破德国 高校以往均衡发展的道路,形成高校间的等级差异。同时教学因为不被看重 而日益边缘化。从卓越计划的实施中也可以对中国的高等教育改革产生一定 启示。如中立的评审,选择性而非整体资助以及注重教学。

关键词:卓越计划 存在问题 等级化 启示

Inhaltsverzeichnis

Persouml;nliche Erklauml;rung I

Abstract II

中文摘要 III

  1. Einleitung 1
  2. Das Programm bdquo;Exzellenzinitiative“ 2
    1. Der Schaffenshintergrund der Exzellenzintiative 2
    2. Inhalte der Exzellenzintiative 3
  3. Bestehende Probleme der Exzellenzinitiative 6
    1. Die ungleichgewichtige Aufteilung der Fouml;rdermittel 6
    2. Kurzfristige plannung, ungenuuml;gende Unterstuuml;tzung 7
    3. Die Geringschauml;tzung von der Entwicklung der Geisteswissenschaft 7
  4. Der Einfluss der Exzellenzinitiative auf die Hochschulbildung 9
    1. Die Verstauml;rkung der Wettbewerbsfauml;higkeit der Universitauml;ten 9
    2. Die Intensivierung der Kooperation zwischen universitauml;rer und auszlig;eruniversitauml;rer Forschung 9
    3. Bessere Finanzierung fuuml;r Wissenschaft und Forschung 10
    4. Masse gegenuuml;ber Elite, Lehre gegenuuml;ber Forschung 11
  5. Die Implikationen der Exzellenzinitiative auf China 13
    1. Die Universitauml;ten gezielt statt gesamt fouml;rdern 13
    2. Einfuuml;hrung einer straffen und neutralen Auswahl 14
    3. Hohe Beachtung fuuml;r Verbesserung der Lehre 14
  6. Schlusswort 16
  7. Literaturverzeichnis 17

Einleitung

Beim internationalen Wettbewerb spielen die hoch qualifizierten Arbeitskrauml;fte in der heutigen Welt eine immer wichtigere Rolle. Um die fuuml;hrenden Plauml;tze bei der internationalen Konkurrenz zu erzielen, haben viele Lauml;nder Ende des letzten Jahrhunderts entschieden, Hochschulwesen zu reformieren. Das haupte Ziel ist, einige Elite-Universitauml;ten im Land so schnell wie mouml;glich zu fuuml;hrenden Forschungsuniversitauml;ten zu machen. In China sind hierfuuml;r in den 90er Jahren die staatlichen Initiativen bdquo;985“, bdquo;211“ durchgesetzt worden. In Frankreich hat man das Programm bdquo;Grandes Ecoles“ ins Leben gerufen.

Die Deutschen haben zwar auch versucht, ihr eigenes Ausbildungssystem zu reformieren. Leider hat der Versuch aus mehreren Gruuml;nden keinen groszlig;en Erfolg erreicht. Wenn man sich auf internationale Hochschulrankings konzentriert, kennt man, dass seltene deutsche Universitauml;ten Plauml;tze in den top-50 Universitauml;ten betragen kouml;nnen. Unter bestimmten Umstauml;nden kann man sagen, dass in Deutschland sehr geringe weltweit bekannte Universitauml;ten bestehen. Aber im Vergleich mit dem internationalen Einfluss von Deutschland ist der Ruuml;ckstand nicht akzeptierbar. In diesem Zusammenhang ist ein neues Fouml;rderprogramm, nauml;mlich bdquo;Exzellenzinitiative“ ins Leben zu rufen. Bisher hat sich die Exzellenzinitiative schon in der zweiten Phase befunden. Die erste Phase endet sich im Jahr 2012 und hat einen groszlig;en Einfluss auf die deutsche Hochschulbildung. Die Auswirkung von der ersten Phase ist bemerkenswert. Deshalb wird in dieser Arbeit die erste Phase der Exzellenzinitiative ausfuuml;hrlich analysiert, weil die zweite Phase der Exzellenzinitiative jedoch erst im Jahr 2017 beenden wird, deren Einfluss man damit in diesem Moment leider keine Schlussfolgerung ergeben kann.

Diese Arbeit gliedert sich in sechs Kapiteln. Im ersten Kapitel wird das Thema eingefuuml;rht und im zweiten Kapitel wird ein Blick auf den Schaffenshintergrund der Exzellenzintiative geworfen. Im dritten Kapitel wird auf die bestehenden Probleme der Exzellenzinitiative hingewiesen. Danach lauml;sst sich in dem vierten Kapitel der Einfluss der Exzellenzinitiative vorstellen. Nicht nur die positiven, sondern auch die negativen Einfluuml;sse der Exzellenzinitiative werden in diesem Katipel kontrast analysiert. Die Probleme und die Einfluuml;sse der Exzellenzinitiative bilden den Schwerpunkt der Arbeit. Im letzten Kapitel ist der Schluss fuuml;r die Arbeit.

  1. Das Programm Exzellenzinitiative

2. Das Programm bdquo;Exzellenzinitiative“

Der Schaffenshintergrund der Exzellenzintiative

Im Vergleich mit den Universitauml;ten in Groszlig;britannien und USA sind die Universitauml;ten in Deutschland weltweit nicht so bekannt. Nach dem internationalen Ranking, das von Shanghai Jiaotong Universitauml;t im Jahr 2005 publiziert wurde, betragen die deutschen Universitauml;ten keine Plauml;tze in den top-50 Universitauml;ten, nur 5 Plauml;tze in den top-100 soiwe 40 Plauml;tze in den top-500. Infolgedessen sind einige der Meinung, dass fuuml;r die spitzen Forschungskrauml;fte die deutschen Universitauml;ten nicht so attraktiv seien (Wang Qiankun, 2008). Um die Sichtbarkeit der deutschen Universitauml;ten zu erhouml;hen und mehr hoch qualifizierte Forschungskrauml;fte auszubilden und nach Deutschland anzulocken, entschied sich die damalige Bundesministerin fuuml;r Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn, ein Fouml;rderprogramm fuuml;r die deutschen Hochschulen durchzufuuml;hren. Die Bundesregierung soll einige vielversprechende Universitauml;ten gezielt unterstuuml;tzen, damit in Deutschland eigene bdquo;Elite-Unis“ wie Harvard und Cambridge eingerichtet werden kouml;nnen (Muuml;nich, 2005). Jedoch kritisieren die Kritiker, dass die deutschen Universitauml;ten nicht so viel Wert auf das internationale Ranking legen sollen, weil das einheimische Ranking in Deuschland je nach der Fachrichtung gemacht ist (wie zum Beispiel das Ranking von CHE), hat deshalb fast jede Unversitauml;t eigene relativ stauml;rkere Fachrichtung. Falls die Regierung nur einige bestimmte Universitauml;ten unterstuuml;tzen wuuml;rde, wuuml;rden die anderen Universitauml;ten bestimmt benachteiligt. Auszlig;erdem ist das Wort Elite nach dem zweiten Weltkrieg bei den Deutschen nicht beliebt. Meiste Deusche glauben, dass Elite Nazi reprauml;sentiert (Hartmann, 2006). Deshalb schlagen einige vor, Spitzen-Uni statt Elite-Uni zu nennen (die Welt, 7.1.2004). Ein weiteres Problem liegt darin, dass die Ausbildungsbedingungen in Ostdeutschland und Westdeutschland ganz unterschiedlich bestehen. Die Universitauml;ten in Ostdeutschland werden im Vergleich zum den westdeutschen Universitauml;ten wahrscheinlich sehr von der Auswahl benachteiligt. Aus diesen Gruuml;nden ist das Programm, bdquo;Elite-Unis“ einzurichten, nicht nur dringend fuuml;r Deutschland. Vor diesem Hintergrund schlagte HRK(Hochschulrektorenkonferenz) vor, Exzellenzclutser statt Elite-Uni zu bilden, alle starken Fachrichtungen an jeder Universitauml;t haben nauml;hmlich die Mouml;glichkeit,

Unterstuuml;tzungen von der Bundesregierung zu bekommen.

Inhalte der Exzellenzintiative

Nach langjauml;hrigen Diskussionen einigen sich alle Parteien und Vertreter im Bereich Hochschulwesen in Deutschland schlieszlig;lich, ein neues Fouml;rderprogramm, nauml;mlich die Exzellenzinitiative des Bundes und der Lauml;nder zur Fouml;rderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen (kurz bdquo;Exzellenzinitiative“) ins Leben zu rufen.

Die einzelnen Ziele der Exzellenzinitiative sind nach der Bund-Lauml;nder-Vereinbarung:

      • Nachhaltige Verstauml;rkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland
      • Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfauml;higkeit
      • Sichtbarmachung der Spitzen im Universitauml;ts- und Wissenschaftsbereich

Die Exzellenzinitiative umfasst insgesamt drei Fouml;rderlinien: Graduiertenschulen zur Fouml;rderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Exzellenzcluster zur Fouml;rderung der Spitzenforschung sowie Zukunftskonzepte zum Ausbau der universitauml;ren Spitzenforschung. In der Exzellenzinitiative werden insgesamt 37 Universitauml;ten gefouml;rdert. An denen schlieszlig;en 39 Graduiertenschulen, 37 Exzellenzcluster und 9 Zukunftskonzepte an. Insgesamt wurden 1,969 Milliarden Euro in die erste Programmphase (2006-2011) bewilligt. Folgendermaszlig;en werden die drei Fouml;rderlinien detailiert vorgestellt.

  1. Graduiertenschulen

Die Graduiertenschulen erweisen sich als Qualifizierungsinstrument und Ort des wissenschaftlichen, insbesondere auch interdisziplinauml;ren, fakultauml;tsuuml;bergreifenden Dialogs. Auszlig;erdem beschauml;ftigen sich die Gaduiertenschulen auch mit der Kooperation innerhalb der Hochschule und mit auszlig;eruniversitauml;ten Forschungseinrichtungen. Mit den Graduiertenschulen gelingt es, die internationale Sichtbarkeit und Attraktivitauml;t der jeweiligen unterstuuml;tzten Universitauml;t zu erhouml;hen. In der Exzellenzinitiative wurden 39 Graduiertenschulen mit 223,7 Mio unterstuuml;tzt.

  1. Exzellenzclutser
    1. Das Programm Exzellenzinitiative

Die Exzellenzcluster kouml;nnen Profil der Universitauml;ten deutlich schauml;rfen und deren Prioritauml;tensetzung fouml;rdern. Damit werden international sichtbare und konkurrenzfauml;hige Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen etabliert, die erfolgreich ausgewiesene Forscherpersouml;nlichkeiten rekrutieren. Insgesamt wurden 1,1798 Mia Euro auf 37 Exzellenzcluster aufgeteilt.

    1. Zukunfskonzepte

Die Zukunftskonzepte stauml;rken eine Universitauml;t als Institution insgesamt und erbringen damit wichtige Integrationsleistungen. Sie fouml;rdern die strategienorientierte Profilbildung und etablieren neuartige Forschungsfreirauml;ume. Gegenstand der Fouml;rderung sind alle Maszlig;nahmen, welche die Universitauml;ten in die Lage versetzen, ihre international herausragenden Bereiche nachhaltig zu entwickeln und zu ergauml;nzen und sich als Institution im internationalen Wettbewerb in der Spitzengruppe zu etabilieren.(CHE, 2012) In der ersten Fouml;rderrunde, von 2005 bis 2006, konnten sich die technische Universitauml;t Karlsruhe, die Ludwig-Maximilians-Universitauml;t Muuml;nchen sowie die Technische Universitauml;t Muuml;nchen durchsetzen. Ein Jahr spauml;ter, in der Fouml;rderrunde von 2006 bis 2007 kamen die RWTH Achen, Freie Universitauml;t Berlin, Universitauml;t Freiburg, Universitauml;t Gouml;ttingen, Universitauml;t Heidelberg sowie Universitauml;t Konstanz hinzu. Diese neun Universitauml;ten sind hauml;ufig vom Volksmund als Exzellenzunis ernannt. Die Unterstuuml;tzung fuuml;r diese neun Universitauml;ten betrauml;gt 565.6 Mio. Euro.

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